Zahlenmystik für dunkle Tage
Immer wenn die Zeitumstellung ins Haus steht wird uns bewusst, wie kurz die Tage nun geworden sind. Und wieder sind wir in der ‚dunkelsten‘ Zeit des Jahres angekommen.
Halloween und Allerheiligen bringen uns in Kontakt mit den Geistern unserer Verstorbenen. Die Schleier in die Anderswelt werden immer dünner.
Zahlenmystisch betrachtet ist das die Zeit, in der die ‚1er‘ verstärkt anzutreffen sind:
- Oktober – als 10
- November – als 11
- Dezember – als 12
- und Jänner – als 1
In der EINS finden wir die Verbindung in die feinstoffliche Welt und damit in die Anbindung nach ‚oben‘. Mit der Eins stehen wir in Verbindung mit unserem Höherem Selbst oder aber auch mit unserem Ego – je nach Seelenreife.
Das bedeutet, dass sich gerade in der ‚dunklen‘ Zeit unser Ego vermehrt zu Wort melden kann – und sich – je nach Charakter – auch im Alltag lautstark zeigt. „Ich will, ich will!“ ist rund um uns leider überall anzutreffen.
Gerade der Herbst mit seinen nebeligen Novembertagen lädt uns jedoch zur Innenschau! Denn durch dichten Nebel können wir ohnehin nicht hindurchschauen. Die Adventszeit und Weihnachten waren früher gelebte Zeiten der Andacht in der Erwartung des Lichts.
Unser intensiver Alltag verhindert jedoch sehr oft, dass wir uns wieder mit unseren Ahnen oder unseren himmlischen Helfern verbinden. Im Hamsterrad bleibt keine Zeit für etwas, das man ohnehin nicht sehen kann und es vielleicht gar nicht gibt? Viele Menschen glauben nicht mehr daran, dass es auch eine feinstoffliche Welt gibt. Sie glauben nur mehr das, was sie sehen oder angreifen können. Aber nicht alles, was es gibt kann man auch sehen. Oder hast du schon jemals einen Gedanken gesehen?
Gönnen wir uns wieder – ganz bewusst – regelmäßig Zeit für uns selbst (1)!
Entzünden wir ein Licht in uns (1) und verbinden wir uns mit unseren feinstofflichen Helfern. Unser Leben wird so viel leichter, heller und lichter!
Foto: Kerstin Brodegger (Herzensdank), aufgenommen am 25.10.2022, ein Neumondtag mit partieller Sonnenfinsternis
